Am anfang gab es auf der erde nur unbelebte körperlichkeit.
Durch spontanen minimalsprung entstanden lebensformen, die, je nachdem, ob sie durch ihren lebenskreislauf an einen ort gebunden waren oder nicht, als pflanzen oder tiere bezeichnet wurden. Beiden formen war gemeinsam, dass ihre existenz als einzelwesen zeitlich limitiert und die existenz der art an unterschiedliche formen kopulativer und nicht kopulativer weitergabe der hauptmerkmale an so genannte kinder gebunden war.
Eine sonderform des tierischen lebens bildeten die menschlichen formen. Sie hatten außer den bisher beschriebenen merkmalen die bedingte fähigkeit, neue lebenstypen durch ihr praktisches wirken zu begründen.
Die erste vorform nicht naturbedingt limitierten lebens schufen diese menschen durch äußerlich unbelebte modi so genannten geldes. Diese vorform besaß eine zeitlich im vergleich zu bisherigem leben fast unendlich erscheinende lebenszeit, hatte aber einen materiellen körper, der nur durch seine spezifische bedeutung für die menschen ein an deren handeln gebundenes eigenleben hatte.
Eine höhere lebensform bildete das so genannte papiergeld. In seiner lebenserwartung als einzelwesen stellte es zwar einen evolutionären rückschritt dar, da die körperlichen träger dieser intelligenz einem unter umwelteinflüssen stehenden permanenten ablebenszyklus unterlagen, doch stellte diese lebensform bereits eine allgemeine gesamtintelligenz dar. Die zwar noch an mechanische tätigkeit einzelner menschen gebundene existenz einzelner papiergeldwesen reproduzierte bereits die gesamtschöpferkraft der menschlichen vorlebensform.